Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: ZOLL CMS GmbH, Köln

Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion

Optimale medikamentöse Therapie plus Defibrillatorweste schützt vor Plötzlichem Herztod

Patientinnen und Patienten mit einer neu diagnostizierten Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion (de-novo HFrEF), deren Pumpfunktion ≤35% ist, haben ein erhöhtes Risiko am Plötzlichen Herztod zu versterben. Mit einer optimalen medikamentösen Therapie kann die Pumpfunktion verbessert werden, was zu einer nachhaltigen Verringerung des Risikos führt. Doch das Herz braucht Zeit sich zu erholen und ein implantierbarer Kardioverter/Defibrillator (ICD) zur Primärprävention des Plötzlichen Herztodes wird laut den aktuellen Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) erst mindestens drei Monate nach abgeschlossener Optimierung der Herzinsuffizienzmedikation empfohlen [1]. Während dieser vulnerablen Phase kann laut Leitlinien bei HFrEF mit einer linksventriukulären Ejektionsfraktion (LVEF) ≤35% ein tragbarer Kardioverter/Defibrillator (WCD) als temporärer Schutz gegen den Plötzlichen Herztod erwogen werden [1].

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Ein Mann erhält eine multiparametrische Magnetresonanztomografie des Unterleibes zum Screening auf Prostatakrebs.

© Mark Kostich / stock.adobe.com

Diagnostisches Vorgehen

Prostatakarzinom: Daten stützen MRT-Diagnoseweg zur Vermeidung von Biopsien